Mit reiner Farbe arbeiten
Viele Künstler ziehen es vor,
Acrylfarben ohne jedes Hilfsmittel zu verarbeiten und sie nur bei Bedarf mit etwas Wasser zu verdünnen.
Das ist völlig in Ordnung- achten Sie nur darauf, stets mehr Farbe als Wasser zu verwenden - und reduziert die Kosten auf ein Minimum.
Der Kernpunkt dabei ist die Wahl der Konsistenz, mit der Sie am besten zurechtkommen.
Flüssig:
Auch "soft body" genannt.
Ideal für Nass-in-Nass-Technik.
Studienqualität:
Dickflüssige Farbe, die mit Wasser verdünnt oder mit Additiven verdickt werden.
Pastos:
Ideal für dicken Farbauftrag. Gleichmäßige Mischung sind damit jedoch schwer zu erzielen.
Mischbarkeit:
Konsistenzverstärker:
Ein gelartiges Bindemittel, das die Viskosität und Formbarkeit der Farbe beeinflusst.
Malmittel: Ein Hilfsmittel, das das Fließverhalten und das Eindringen der Farbe in den Untergrund verbessert.
Wasser: Wasser ist oft das einzige wirklich nötige Hilfsmittel zum Lösen und Verdünnen.
Medium glänzend und matt: Ein Bindemittel, das die Trockenzeit verlängert und die Leuchtkraft beeinflusst.
Verschiedene Hilfsmittel:
*Iltis-Ölmalpinsel (dünne Farbe)
*Spitze Zweig (dick und dünn)
*Borstenpinsel (dünne Farbe)
*Kamm (dicke Farbe)
*Zweig (alle Konsistenzen)
*Zahnbürste (dünne Farbe)
*Palettmesser (dicke Farbe)
Viel Spaß beim Malen
Elena Terziyska